Glaube, Seefahrt, Christentum. Religiöse Symbolik im maritimen Leben

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„Wer auf See war, hat Beten gelernt!" Ein Sachbuch über christliche Symbolik in der maritimen Welt.

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ISBN: 9783356013290
Seitenanzahl: 112
Einband: Broschur
Format: 14,0 x 22,8 cm
Sprache: Deutsch
Auflage: 1
Abbildungen: 15 Farb- u. 40 s/w-Abbildungen

Auf den Wellen des Meeres fühlt sich der Mensch dem Tod oft eine Handbreit näher als an Land. Die Ehrfurcht vor der Macht übermenschlicher Kraft war auf dem Wasser deshalb stets besonders ausgeprägt. Und der Versuch, überirdische Mächte, Götter oder auch den einen, einzigen Gott vor und während einer Überfahrt gnädig zu stimmen, ist wohl so alt wie die Seefahrt selbst. So spiegelt sich auch das Christentum auf vielfältige Weise und in variantenreicher religiöser Symbolik in der maritimen Welt wider.

Diesen Niederschlag der Symbole und Riten während der gut zweitausendjährigen Geschichte des Christentums stellt der Journalist und Buchautor Peter Gerds in diesem packenden und informativen maritimen Sachbuch dar. Erfahren Sie Neues über die, für Seefahrer stets wichtigen, Themen wie Seelsorge und Aberglaube als auch Schutzpatrone und Lebensretter, verstehen Sie die Hintergründe des Begriffes „christliche Seefahrt", und finden Sie heraus, was man bis heute bei Äquatortaufen zu fürchten hat sowie nicht zuletzt auch, warum die Matrosen beteten, das „Gebetbuch" aber hassten ...

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April 29, 2022 14:21

Sankt Nikolaus und die Seefahrt

Christliche Seefahrt, heidnische Seefahrt.... und und und Wie z.B. Was hat der Nikolaus mit der Seefahrt zu tun? Interessante Geschichten um, mit und durch die Seefahrt. Auch für "Landratten" ein lesenswertes Buch. - eine Amazon Rezension

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Sagen vom Klabautermann
Wer einmal nachts auf hoher See unterwegs war, weiß, dass manches Geräusch in der Dunkelheit unerklärlich erscheint. Wie beruhigend mag es da auf den langen Reisen der Segelschifffahrt gewesen sein, die Ursache für solch Rätselhaftes in einem schalkhaften, im Grunde aber gutwilligen kleinen Kerl zu vermuten, der für den Menschen unsichtbar ist. Kein Wunder also, dass einst jeder an den Küsten von Nord- und Ostsee von der Existenz des Klabautermanns überzeugt war. Dieser Kobold, so hieß es, hält seine schützende Hand über das Schiff und dessen Mannschaft, wenn er auch manchen Schabernack treibt. In dieser Auswahl der schönsten Sagentexte erfahren Sie, was sich der Volksmund auf Amrum, Föhr, Helgoland und Rügen entlang der Küsten über ihn erzählte. Wer zudem wissen will, woher der Klabautermann seinen Namen hat, wie seine fabelhaften Verwandten heißen und warum er heute nur noch selten hämmert und hilft, findet in einer kulturhistorischen Nachbetrachtung die passenden Antworten.

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