Ich wollte zur See

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Spannender Lebensbericht eines erfolgreichen Kapitäns mit außergewöhnlichem Karriereweg

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ISBN: 9783356018233
Seitenanzahl: 479
Einband: Taschenbuch
Format: 12,5 x 20,5 cm
Sprache: Deutsch
Auflage: 1
Abbildungen: ca. 100 s/w-Aufnahmen

Mit „Meine seemännischen Fehler" (Hinstorff 2012), einem unterhaltsamen Bericht über alles, was in Beruf und Segelsport misslingen kann, traf der frühere „Fernsehkapitän" Gerd Peters beim Publikum voll ins Schwarze. Allerdings wurde ihm bei Lesungen, in Briefen und E-Mails immer wieder die Frage gestellt, wie seine Laufbahn bei der Deutschen Seereederei Rostock angesichts einer scheinbaren Fülle von Pleiten, Pech und Pannen überhaupt Erfolg haben konnte. Mit „Ich wollte zur See" beantwortet Peters diese Frage nach seinem Weg vom Schiffbauerlehrling zum Kapitän zweier 10.000-Tonnen-Frachter und eines Passagierschiffes: „Es gab immer Widerstände zu überwinden. Das ist der Lauf der Dinge und ich beklage mich darüber nicht. Ich stelle nur fest, dass mir nichts geschenkt wurde."

Ein fesselnder Bericht über eine besondere maritime Karriere, auf ehrliche Weise verankert im zeitgenössischen Hintergrund.

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August 10, 2022 13:28

Erinnerungen eines Zeitzeugen

Die Erinnerungen des wohl bekanntesten Kapitäns der DSR - von seiner Kindheit, seinen Anfängen als Segler, seinen schulischen Misserfolgen, seinem unbedingten Willen als Offizier zur See zu fahren, seiner Zeit bei den Seestreitkräften der DDR und auf dem Segelschulschiff "Wilhelm Pieck", seiner Ausbildung zum Kapitän, als Offizier auf der "Völkerfreundschaft" und anderen DDR-Schiffen, als "Fernsehkapitän", über die Schwierigkeiten nach der deutschen Wiedervereinigung - ein ehrlicher Lebensrückblick einer Karriere in der DDR. - eine Amazon Rezension

"… dass der Leser über 479 Seiten gefesselt ist und den Rest um sich herum vergisst." Hermann Hell, Segler-Zeitung, Frühjahr 2015

"Dabei gibt er [Gerd Peters] tiefe Einblicke, sowohl in sein Privatleben, als auch in die Wirklichkeit an Bord der Schiffe …" Herbert Böhm, Piekfall, 12/14

"Besondere Alltagsgeschichte der DDR!" Ines Lasch, Seeschifffahrt 10/14

"Ein gut lesbares uns spannendes Buch." Dieter Floh, Ostsee-Zeitung 18. August 2014

"Ein unterhaltsamer Streifzug nicht nur durch die DDR-Schifffahrtsgeschichte." Ralph Sommer, Nordkurier, 23. Juni 2014

"Ein Stück deutsch-deutsche maritime Zeitgeschichte: Lesenswert!" Segeljournal 10/14

"Ein sehr unterhaltsames und dabei hochinformatives Buch." Oliver Bothmann, ModellWerft, Ausg. 12/2014

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Bootsleute erzählen
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Die Geschichten von Seefahrern haben bei ihren Zuhörern stets eine besondere Form von Faszination ausgelöst. Denn vor der unbändigen Gewalt der Ozeane schrecken viele zurück und sind doch zugleich in den Bann von Weltoffenheit und Abenteuer gezogen, der mit dem Leben auf See und dem Reisen in ferne Länder verbunden ist. Anke Peters vereint unterhaltsame und zum Teil unglaubliche Geschichten von Kapitänen, die mit ihren Mannschaften lange Jahre im Dienst der Deutschen Seereederei Rostock tätig waren. Von lebensgefährlichen Situationen in stürmischer See und undurchdringlichem Packeis bis hin zu kuriosen Sitten und Verhaltensweisen an - und manchmal auch über - Bord reicht die Palette in diesem überaus kurzweiligen Buch. Ein Lesegenuss, der sich nicht allein für maritime Experten, sondern auch für ausgesprochene Landratten empfiehlt.

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Mit seinen Erfolgstiteln "Meine seemännischen Fehler" und "Ich wollte zur See" traf Kapitän Gerd Peters beim Publikum voll ins Schwarze. Denn unter anderem als Kapitän des Kreuzfahrtschiffes VÖLKERFREUNDSCHAFT schöpft der Autor aus einer Fülle an Erfahrungen und Erlebnissen. Neben privaten Alltagsbetrachtungen hat er dabei auch stets das Große und Ganze im Blick, z.B. die internationalen Beziehungen oder die maritime Wirtschaft der DDR, die schwierige Zeit nach dem Mauerfall und den Neubeginn im wiedervereinigten Deutschland. Mit "Seefahrt ist für lebenslänglich" blickt Gerd Peters ein weiteres Mal zurück auf eine besondere und spannende Karriere zur See und zu Lande.

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