Rügen. Früher und heute

Autor:
Rügen sehen – und genießen.
Eine spannende Zeitreise

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ISBN: 9783356024067
Seitenanzahl: 240
Einband: Hardcover
Format: 22,0 x 31,0 cm
Sprache: Deutsch
Auflage: 1. Auflage 2022
Abbildungen: 200

Hartmut Gill, bekannt u.a. durch Bücher über Wilhelm Busch sowie zur Kunst und Geschichte in Rostock, widmet sich nun jener Insel, die für ihn Passion ist, Kindheitslandschaft, Rückzugsort bis in heutige Zeit: Rügen. Er erinnert an die Frühzeit der Insel, die noch gar nicht so lange zurückliegt, gedenkt jener, die die Insula Rugia im Laufe der Jahrhunderte beschrieben, erwanderten – und in Bildern festhielten: anfangs in Karten, Zeichnungen, Gemälden, später auch mit dem Fotoapparat. Gill nimmt die Leser:innen mit auf eine spannende Reise durch die Jahrhunderte und über die Insel. Er wirft – unterstützt durch zahlreiches, oft bisher nicht veröffentlichtes Bildmaterial – einen Blick auf die anfangs beschwerlichen Möglichkeiten, das Meer zu überwinden, porträtiert die Besonderheiten einzelner Regionen, macht anschaulich, wie die See immer mehr zum Anziehungspunkt für Urlauber wurde – auch wenn die ersten Bäder gar nicht direkt an der Küste lagen.

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"Wer von Meerweh geplagt die Wartezeit bis zum nächsten Rügen-Urlaub überbrücken muss oder auch die Vorfreude steigern will, dem sei das Buch ‚Rügen. Früher und heute’ von Hartmut Gill wärmstens ans Herz gelegt. Das Buch ist bemerkenswert bildend, die Fotos (…) sind hinreißend."
- Christian Ruf, Dresdner Neueste Nachrichten

Weitere Titel von Hartmut Gill

Rostock. Gestern – heute – morgen
Ausgangspunkt des Buches ist ein Fotoalbum aus dem Jahr 1943 – es widmet sich dem kriegszerstörten Rostock. Wie bei einem Stadtrundgang führt es mit oft bisher nicht veröffentlichten Bildern vom Hauptbahnhof über das Steintor, den Neuen Markt, die Lange Straße bis hin zur KTV, zeigt die durch Bombenangriffe betroffenen Gebäude. Hinter jedem stehen menschliche Schicksale. Um die fotografischen Dokumente zu erläutern und die Hintergründe noch plastischer zu machen, kommen Zeitzeugen zu Wort, die den Krieg als Kind in Rostock erlebt haben. Anders als bei ähnlichen Büchern, die sich lediglich auf die Zerstörungen beschränken oder nur in begrenztem Maße das Vorher und Nachher nachvollziehbar machen, wird der zeitliche Bogen weiter gespannt. Vergleichsfotos zeigen nicht nur, wie das Abgebildete vor dem Krieg aussah oder was nach 1945 geschah. Vielmehr wird auch ein Blick in die Zukunft geworfen, auf Visionen beziehungsweise Entwürfe bereits beschlossener künftiger Projekte.

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Rostock im Spiegel der Kunst
Während er in seinem ersten, sehr erfolgreichen Rostock-Buch anhand von Fotos einen Rundgang durch die Stadt und ihre Geschichte machte, widmet sich Hart-mut Gill nun Gemälden und Zeichnungen, die seinen Heimatort zum Thema haben. Und wieder ist es ihm dabei wichtig, zahlreiche Bilder zu zeigen, die bisher kaum zu sehen waren.Viele der vorgestellten Künstler*innen sind bekannt – von Arthur Eulert und Fritz Koch- Gotha bis zu Egon Tschirch, von Thuro Balzer bis zu Mechthild, Anna und Lothar Mannewitz, von Karlheinz Kuhn, Rudolf Austen und Johannes Müller bis zu Feliks Büttner. Jedoch auch unbekanntere wie Konrad Knebel, Adolf Jöhnssen, Marie Hager oder Burkhard Fäcks hielten die meist schönen, aber auch von Umbrüchen gekennzeichneten Gesichter der Hansestadt fest. Die oft ganz unterschiedlichen Sichten bieten neue Perspektiven, selbst dann, wenn sie auf den ersten Blick geläufig zu sein scheinen.

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Am Bauhaus wurden zwischen 1919 und 1933 etwa 1400 Künstler ausgebildet, rund 40 der Absolventen lebten und arbeiteten später in der DDR. Einer von ihnen war der bildende Künstler Wilhelm Löber, der 1932 sein Atelier auf dem Fischland bezog. Hartmut Gill, der selbst noch einige Monate bei Löber tätig war, legt nun die erste umfassende Werkbetrachtung des Künstlers vor: Er macht mit Wilhelm Löber als Bauhaus-Künstler bekannt, mit seinen Arbeiten für die Königliche Porzellanmanufaktur in Berlin und im Bereich der Bauplastik. Er erinnert an den Begründer der Fischland- und der Rügenkeramik, mit der Löber weit über künstlerische Kreise hinaus bekannt wurde. Ein grundlegendes Buch mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Informationen und Abbildungen. Die Hommage an einen Künstler, der mit verschiedenen Materialien auf hervorragende Weise umzugehen wusste. Kurz gesagt: ein Standardwerk.

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