Flugsaurier = Gaulfriseur. Tierische Anagramme

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Sprachspielbuch mit Anagrammen aus Tiernamen.

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ISBN: 9783356014150
Seitenanzahl: 48
Einband: Hardcover
Format: 30,0 x 21,5 cm
Sprache: Deutsch
Auflage: 2
Abbildungen: durchgehend farbig illustriert
Zusatz: empfohlenes Lesealter: ab 6 Jahren

Amüsante Einblicke in tierische Doppelleben:  Was hat der Tapir mit dem Pirat zu schaffen? Warum greift die Urzeit-Echse zu Kamm und Schere? Und woher kommen bloß immer diese verflixten Kopfläuse? In diesem Buch werden die Buchstaben vollkommen verrückt. Und gerade dadurch zeigen sie, was in Worten stecken kann. Oder eben auch in Tiernamen. Das ist keine Zauberei, das sind Anagramme!

Anagramme entstehen, indem man die Buchstaben eines anderen auseinandernimmt und neu zusammensetzt. So steckt im Tapir der Pirat, wird der Flugsaurier zum Gaulfriseur und der Springhase zum Hangpisser (selbstverständlich nachts, wenn keiner guckt!). Ein afrikanischer Elefant schafft es frech ins Karate-Finale, das Rotkehlchen lehrt Kochen und der Sumatratiger mauert gratis. Jedes Anagramm birgt eine fantastische Tiergeschichte, die sich Kinder beim Betrachten ausdenken können: Warum trägt der Kaiserpinguin denn bitte Pink in Eisgrau?

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August 9, 2022 14:31

Wortkunst - Bildkunst

Ein echtes kleines Kunstwerk, das sich hinter der antik anmutenden Farbgebung verbirgt: Die überraschenden Anagramme (was das ist, wird am Anfang auch ausführlich erklärt) werden pfiffig, ungewöhnlich und humorvoll ins Bild gesetzt. Da bekommt man gleich Lust, selbst die Scrabble-Buchstaben herauszuholen und weiter zu bauen. Für (größere) Kinder und Erwachsene gleichermaßen spaßig. - eine Amazon Rezension

"Seite für Seite Überraschungen, Verblüffendes und Situationskomik. ... Vom "Quatsch in schöner Gestalt" können wir in durch und durch vernünftigen Zeiten gar nicht genug bekommen!" Horst Künnemann, Süddeutsche Zeitung, 13. April 2011

"Ein großer Spaß!" Die Zeit, 10. März 2011

"Umwerfend originell und frech ... Sprachverliebt und voller Witz – das ist Bilderbuchkunst, wie Kinder sie lieben." Marion Klötzer, eselsohr, Ausg. Juli 2011

"Überraschend und anregend zugleich und auch noch mit skurrilen Illustrationen ergänzt. Toll!" Mitteldeutsche Zeitung, 15. Februar 2011

"Bei diesem Buch liegt das Lernen ganz nahe beim Lachen." Florian Dietz, Deutsch differenziert - Zeitschrift für die Grundschule, Januar 2013

"Solch souveräner und witziger Umgang mit Sprache weckt die sprachliche Kreativität des Lesers." Journal zur Leipziger Buchmesse 2013 "Lehren. Lernen. Leipzig"

"Tiernamen als Schüttelwörter führen Kinder zu kreativem Umgang mit Sprache." Beate Timmerkamp, Die Grundschulzeitschrift, Ausg. Februar 13

"Skurrile Spielereien, die man schon fast genial nennen möchte." Andrea Wanner, titel-kulturmagazin.de, 11. Mai 2015

"Das macht Lust auf eigene Erfindungen und zeigt, was sich mit dem Alphabet so alles Witziges anstellen lässt. Ein Grund mehr, schnell lesen und schreiben zu lernen!" Elternmagazin Findefuchs, August 2015

Passend dazu:

Die dampfenden Hälse der Pferde im Turm von Babel
Ein Klassiker der Kinderbuchliteratur, ein Sprachspielbuch mit Zauberfinger statt Zeigefinger: Küslübürtün heißt der kleine Geist – ein Umlautungeheuer und Zungenbrecher, sonst jedoch ein freundliches Wesen – der Leben in eine Gruppe sich langweilender Kinder bringt. Und zwar mit Sprachrätseln, mit Geschichten, die sich um Worte, um Lautmalerei drehen, mit Stilblüten und Sprachwitz. Da wird vom "kleinen und" berichtet, das sich aus Einsamkeit Buchstabenpartner sucht. Und da begeistert das Märchen "Am Schneesee", in dem eine Fee gerade vom Schneeseekleerehfeezehweh geplagt wird. Ein amüsantes, unvergänglich lebendiges Buch.

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Von A bis Z. Ein Affenspaß für Alfons
Als der aus dem Bett gesprungene Zacharias Zappelbein endlich ohne zu zögern seine zähledernen Zoostiefel angezogen, seine Zugriemen aus Ziegenleder zugezurrt und die lärmenden Tiere seines Zoos erreicht hat, sieht er den Anlass der Aufregung: Es ist der alleseits angesehene Affe Alfons, der acht Jahre alt wird. Und dem zu Ehren alle eine Zirkusaufführung liefern wollen – die hunderttausend großen Tiere des Zoos, die hunderttausend mittleren und die hunderttausend kleinen (Fliegen und Mücken noch nicht einmal mitgerechnet). Ein heilloses Chaos drohte, würde Zappelbein, der Zoodirektor, nicht eingreifen und die Akteure ordnen – in A-Tiere und B-Tiere und C-Tiere und D-Tiere und ... (wer das Alphabet kann, wird wissen, wie es weiter geht, wer nicht, darf es nebenbei mit diesem Buch lernen). Und dann kann es losgehen: die afrikanischen Affen zeigen atemberaubende Akrobatik, der braune Bär hält vom Baum aus die Begrüßungsansprache, Dachs und Dackel dauertanzen Duett, der Kamelknabe Kasimir und die Känguruhs führen ein Kapitel Körperkultur vor, der Orang-Utan Otto aus Ost-Borneo orgelt »O holde Rose«, die Quakfrösche quaken quietschlebendige Quietschmusik. Dass trotzdem nicht alles problemlos über die Bühne geht, dafür sorgen schon die ulkigen Unken und der beleidigte Biber – ganz zu schweigen vom Fuchs und vom Fasan oder besser vom früher fleißigen Fasan im wie immer frechen Fuchs ...

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