Haustürgeschichten

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Unverwechselbare Geschichten zwischen Wustrow und Zingst.

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ISBN: 9783356015690
Seitenanzahl: 120
Einband: Broschur
Format: 14,0 x 22,8 cm
Sprache: Deutsch
Auflage: 2
Abbildungen: ca. 85 Farb- und 10 s/w-Abbildungen

Kunstvoll gestaltete, mit bunter Ölfarbe bemalte Holztüren sind ein weithin bekanntes Wahrzeichen der beliebten Urlaubsregion Fischland-Darß-Zingst. Aber die Türen wären nichts ohne die Häuser, die sie schmücken, denen sie als Ein- und Ausgang dienen.

Es sind die Hausbewohner, es sind die Geschichten, die sie berichten können, was die Türen auf dem Fischland, auf dem Darß und dem Zingst so unverwechselbar macht. Susanne Menning und Dorit Gätjen erzählen, wie sich die Wiedererweckung der traditionellen Türen ab 1931 in der Region verbreitete und wo die schönsten Exemplare in den Orten Wustrow, Niehagen, Althagen, Ahrenshoop, Born, Wieck, Prerow und Zingst zu finden sind.

Unverwechselbare regionale Kulturgeschichte: Ein Buch mit viel Freude am Detail.

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July 15, 2019 09:52

Kunstvoll gestaltete Eingangstüren und deren Geschichten

Ist eine „Kloentür“ wirklich zum „klönen“, also zur Kommunikation gedacht, oder welchen Zweck hatten solche Türen überhaupt? Was hat es mit der „kalten Pracht“ auf sich? Was ist das Borner Fastnachts-Tonnenabschlagen? Fragen, welche in dem kleinen Sachbuch beantwortet werden. Und noch mehr. Die Autorinnen nehmen uns mit auf eine Wanderung durch die Ortschaften der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst. Dabei erzählen sie nicht nur etwas über die Haustüren. Nein. Wir erfahren sehr viel über die Hintergründe der Häuser, über deren Geschichten, aber auch über deren bisherigen und heutigen Bewohnern. Und nebenbei lernen wir etwas über die Geschichte dieser Gegend. Bekannte und unbekannte Personen finden ihren Platz dabei. Ich fand dieses Buch nicht nur sehr interessant, sondern auch äußerst informativ. Ich habe mich über die Geschichten gefreut und beim nächsten Spaziergang werde ich die Türen und die Häuser mit ganz anderen Augen sehen. Und was den Spaziergang angeht, das Buch kann durchaus als Reiseführer, oder besser gesagt als Spazierführer genutzt werden. Man kann sicher sein, dadurch die schönsten Ecken der Gegend kennenzulernen. Ich kann dieses Buch allen, die planen einige Tage auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst zu verbringen, wärmstens empfehlen.

"Haustüren – kaum irgendwo sind sie so farbenfroh bemalt und detailverliebt gestaltet wie auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst. Sie führen mitten hinein ins Zuhause und das Leben der Menschen hier. Die wiederum wissen einiges aus der Geschichte des Umlands zu erzählen. Und von der Rückkehr der traditionellen Haustüren."
Country, Ausg. 3/13

"Heute sind die bunten Darßer Türen Lesezeichen für unzählige Geschichten – auch vom Fischland und Zingst."
Sten Britt, Küstenjournal, Frühjahr/Sommer 2013

Geschichten aus dem Norden

Von Gutsbesitzern und Schlossgeschichten
Die Kreideküste, das Meer und die Seen, Leuchttürme und Strände, Welterbe-Stätten und Bäderarchitektur. Es gibt viele Gründe, weshalb Mecklenburg-Vorpommern zu einer der beliebtesten Urlaubsregionen in Deutschland geworden ist. Mehr und mehr jedoch wird entdeckt, dass zu den Kennmarken des Bundeslandes auch die zahlreichen Schlösser und Gutsanlagen gehören, die oft romantisch in die ohnehin schon schöne Landschaft eingebettet sind. Zahlreiche konnten in den letzten Jahren mit neuem Leben erfüllt werden. Sind restauriert. Strahlen neuen Glanz aus. Wurden zu Hotels ausgebaut, zu kulturellen Zentren, zu Restaurants, zu Wohnsitzen, zu Festspielstätten. In seinem grandiosen Bildband stellt Alexander Rudolph 25 der schönsten Anlagen vor. Vom für seine ungewöhnlichen Feste bekannten Herrenhaus Vogelsang bis zur Anlage in Groß Breesen, in der sich ein Bücherhotel befindet, das deutschlandweit Menschen anzieht. Vom Schlosshotel Marihn mit seinem beliebten Rosengarten bis zu Schloss Kummerow, das neuerdings eine der aufregendsten Sammlungen der Fotokunst in Deutschland beherbergt. Vom Gutshaus Hohen Luckow, einem prachtvoll wiederhergestellten barocken Ensemble, bis zum Schloss Ulrichshusen, das sich längst zu dem Zentrum der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern entwickelt hat. Beeindruckende Bauwerke – die aber nur aufgrund des Engagements ihrer Besitzer erhalten werden konnten. Alexander Rudolph stellt deshalb nicht nur die Architektur vor, sondern auch die Menschen, die Herrenhäuser gerettet haben, Schlösser wieder erweckten, die abgeschlossene Anlagen zugänglich machten, die Geld und einen Großteil ihrer Zeit in die Bewahrung kulturellen Erbes stecken. So wird nicht nur die bewegte Geschichte der Häuser nachvollziehbar, vielmehr erfährt man von oft bewegenden, ungewöhnlichen, zumeist nicht geradlinigen Geschichten ihrer Besitzerinnen und Besitzer. Deren Optimismus ansteckend ist – und Lust macht, die vorgestellten Anlagen zu besuchen. Natürlich mit dem faszinierenden Buch von Alexander Rudolph im Reisegepäck. Alexander Rudolph, geboren 1971 in Berlin, verbrachte einen Großteil seiner Kindheit und Jugend in Warnemünde und Rostock. Als Jugendlicher erhielt er seine erste Spiegelreflexkamera. Nach verschiedenen Tätigkeiten im Bereich Marketing und Vertrieb (u.a. für BMW, Mercedes-Benz und Bang & Olufsen) und einem mehrjährigen Aufenthalt in Kalifornien verwirklichte Alexander Rudolph seinen Jugendtraum und wurde selbstständiger Fotograf – zuerst auf Mallorca, ab 2009 in Mecklenburg-Vorpommern. Zu den Schwerpunkten seiner Arbeit gehört die Unternehmens- und die Architekturfotografie.Im Hinstorff Verlag erschien 2015 sein Bildband „Moderne Architektur – Entdeckungen an der Ostsee“.

38,00 €
Dorfgeschichten von Rügen
Dieser Band stellt Orte abseits der bekannten Touristenmagnete vor. 33 Dörfer und ihre Bewohner werden portraitiert, darunter Fischer und Bauern, junggebliebene Pensionäre und alteingesessene Familien, Fährleute und Reiter, Künstler und Olympiateilnehmer und viele mehr. Abgebildet wird die ganze Vielfalt einer Insel, auf der zu leben etwas Besonderes ist.

19,99 €
Dorfgeschichten vom Salzhaff bis Bad Doberan
Was haben Hinter Bollhagen und Reddelich, Fulgenkoppel und Radegast gemeinsam? Sie sind Dörfer in Mecklenburg. Sind ein kleiner Kosmos im großen Ganzen, gelegen an und nahe der Ostsee, bei Bad Doberan und Kröpelin. Und: Sie wurden alle porträtiert, in der Ostsee-Zeitung.Nun erscheinen die schönsten 30 Porträts in einem Band vereint, berichten von den Menschen, die das Geschehen vor Ort prägen. Von jenen, die als Flüchtlinge nach Mecklenburg kamen – und blieben –, bis zu den Ureinwohnern, die oft über viele Generationen auf einem Hof lebten und leben. Ein Wildkräuter züchtendes Ehepaar, eine Leuchtturmbesucherbetreuerin, ein innovativer Rasenmacher, Naturschützer, Künstler, Handwerker, Bauern, Fischzüchter, Ferienhausbetreiber und Gutshausbesitzer: Sie alle haben etwas zu erzählen. Über sich, ihr Leben, über Um- und Aufbrüche, über Enttäuschungen und verwirklichte Träume, über Unruhe und Entschleunigung.

20,00 €
Dorfgeschichten entlang der westlichen Ostseeküste
Ein Landkreis, der ans Meer grenzt, zu dem eine Insel gehört, eine malerische Küste, ein abwechslungsreiches Hinterland, in dem es Schlösser gibt und Herrenhäuser, alte Kirchen und Windmühlen, große Felder und über allem den weiten Himmel. Eine Zeitung, die die größte in der Region ist, deren Reporterinnen und Reporter täglich unterwegs sind, um vom Geschehen zu berichten, Geschichten zu entdecken. Ein Buchverlag, der der bedeutendste in Mecklenburg-Vorpommern ist, der Bände über das Land verwirklicht, mit Autorinnen und Autoren vor Ort, die wissen, was wichtig ist. Und eine Idee. Nämlich die, Land, Zeitung und Verlag in einem Projekt zusammenzufassen. In den »Dorfgeschichten aus Nordwestmecklenburg«. Seit über einem Jahr gibt es die entsprechende – erfolgreiche – Serie in der Ostsee-Zeitung. Nun erscheint das Buch dazu, das 30 Dorfporträts in einem Band vereint. 168 Seiten bewegende Geschichten ...

20,00 €
Dorfgeschichten rund ums Fischland und Ribnitz-Damgarten
Als die Ostsee-Zeitung begann, Dorfgeschichten der Region rund um Fischland-Darß-Zingst und Ribnitz-Damgarten zu erzählen, ahnte vermutlich keiner, auf was für ein großes Interesse die Serie stoßen sollte. Dem Wunsch vieler Leser folgend, werden nun die besten Artikel und Bilder zu einem Buch zusammengefasst. Das Land an Meer und Bodden und seine südliche Umgebung zählen zu dem Schönsten Norddeutschlands. Selbst abseits der bekannten Sehenswürdigkeiten finden sich faszinierende Orte. Dörfer voller spannender Geschichten, die das Leben schreibt; fröhliche, traurige, solche von Um- und Aufbrüchen – und immer die von der Suche nach Glück. Andreas Ebel wie auch die Redakteurinnen und Redakteure der Ostsee-Zeitung kennen ihre Region. Deshalb gelingt es ihnen immer wieder, Menschen zu finden, die etwas zu erzählen haben. 30 Dörfer und ihre Bewohner stellen sie in ihrem Buch vor. Die ganze Vielfalt des Lebens in einem vielseitigen Band. 

20,00 €
Meine seemännischen Fehler und andere Geschichten
Gerd Peters ist vielen Zuschauern noch wohlbekannt als Fernsehkapitän aus der beliebten Reihe „Musik und Snacks vorm Hafen" des DDR-Fernsehens. Tatsächlich war er bei der Deutschen Seerederei in Rostock seit 1969 Kapitän, unter anderem auf dem MS VÖLKERFREUNDSCHAFT. In seinem heiteren Erinnerungsbuch erzählt er augenzwinkernd von seinen seemännischen Pannen und Pleiten, von verunglückten Manövern und Streichen und – natürlich – einer Landung im Wasser. Warum er dennoch ein guter Kapitän war? „Es kommt auf das Verhältnis von falschen und richtigen Handlungen an", schreibt Gerd Peters. „Und gelegentlich gelang es mir auch, einen Fehler nicht auffallen zu lassen. Im Übrigen lernt man mehr aus seinen Fehlern als aus den Erfolgen." 

14,99 €
Bananen vör de Sœgen. Plattdeutsche Geschichten aus Norddeutschland
Dieser plattdüütsch-poetische Band feiert das Jubiläum des Jahres 2020: Dreißig Jahre deutsche Einheit. Erzählt werden skurrile und anrührende Geschichten aus dem Leben von drüben und drüben, von hier und anderswo, von Menschen, Bananen und Säuen, von Liebe und Hasch, Flucht und Sägen. Wie war es in den Siebzigern in Bremen jung und wild zu sein und was hat das alles mit Grabow zu tun? Amsterdam 1990 – ein Traum wird dank panamagrüner Trabant-Limousine 601 LX wahr ... doch warum riecht das so merkwürdig? Mit scharfem Blick wird vom Personalkontor Birkenspeer, Hansen & Quast und deren genialen Geschäftsideen aus dem Lübecker Reiherstieg berichtet – und von vielen anderen bewegenden Ereignissen ...

15,00 €
Returkutsch. Plattdeutsche Geschichten
»Returkutsch« - Retourkutsche«: Kein Geringerer als Sigmund Freud benutztediesen Begriff zur »Charakterisierung infantilen Abwehrverhaltens« ... Wolfgang Mahnke hat eine ganz eigene, spritzig-humorvolle Sicht auf die »Returkutsch«: Und die ist das pralle Leben, das, was uns täglich umgibt, was wir täglich erfahren. Natürlich zeigt der Autor auch in seinen Geschichten, wie wir verfahren – mit uns und anderen. Da geht es um einen Bezirkslyriker-Wettbewerb, um eine Weltsensation, um eine Kuh und sibirische Kampfbiber, um »schwatte Düwels« und das Bedienen einer Kalaschnikow. Skurril? Ja, und man bekommt Lust auf das, was sich dahinter verbirgt: Warum schreibt jemand so anrührende, beeindruckende Texte? Die Liebe zu den Menschen, zum Leben und viel Erfahrung lassen sie entstehen. Und sollte Ihnen, liebe Kenner der plattdeutschen Literatur, doch irgendwo »infantiles Abwehr- verhalten« begegnen, suchen Sie nicht bei Freud, sondern lesen Sie sofort die neuesten plattdeutschen Geschichten von Wolfgang Mahnke!

15,00 €
Blage Beern Un Rode Hoor. Plattdeutsche Kriminalgeschichten
Man nehme: Einen Hauptkommissar namens Jörg Knaak und den Kommissar Werner Rhode von der Mordkommission, dazu Dr. Schmidt und Hella Kaminski von der Spurensicherung … und? Und natürlich Kriminalfälle, skurril oft, meistens undurchsichtig, ja unheimlich, manchmal mit Wendungen, die nicht nur die Ermittler überraschen. Diese „Zutaten“, gut gemixt, ergeben Wolfgang Mahnkes Kurzkrimis, gekonnt erzählt auf Niederdeutsch, wie wir es von ihm in bewährter Art und Weise kennen. Die Leser*innen werden zahlreiche Tatorte in Rostock und der näheren Umgebung kennen: „Ganz in’e Nehg füll ’n Schuss. Vera Buck löt vör Schreck denn’ lütten Plasteemmer fall’n un grep sick an ’t Hart. In dat Unnerholt marachte wat up se tau“ … Ja, und was da wo passierte in „Blage Beern un rode Hoor“ finden die Kommissare und die Leser*innen heraus in atemberaubender Spannung, die nicht nur beim Autor die Frage aufkommen lässt: „Sünd s’ existent orer blot Droom?“ Also ein weiterer Fall – dieses Mal von wem zu lösen?!

15,00 €
Väl maller kann 't nich kamen. Plattdeutsche Geschichten
Väl maller kann ’t nich kamen ... Jeder von uns kennt diesen Gedanken, wenn gerade mal wieder etwas passiert ist, das einem so gar nicht in den Kram passt. Anlass genug für einen aufmerksamen Beobachter unseres Lebens, der dazu noch ein »Schriewersmann“ wie Wolfgang Mahnke ist, solche Situationen satirisch, ironisch, auch durchaus ernsthaft, humorvoll und pointiert »tau vertellen«. Da geht es um Bio, um das Klima, um sein wunderbares Rostock, um Gendern, um Selbsterlebtes beim Renovieren, eine Silvesterfeier, die etwas aus dem Rahmen fällt ... Wolfgang Mahnke liebt die niederdeutsche Sprache und gerade deshalb setzt er sich kritisch mit ihr auseinander, ein Genuss für jeden, dem unser „Platt“ am Herzen liegt! »Mi kümmt ümmer die koll Koffie in ’e Schloek wedder rup, wenn ick in ’t Blatt läsen möt, wat ...« – Ja, und was da noch für »Malligkeiten« zum Vorschein kommen, erfährt man in den neuesten niederdeutschen Geschichten.

15,00 €
Dorfgeschichten von Rügen. Band 2
Eine allwöchentliche Zeitungsserie, die es über viele Jahre gibt – das spricht für einen großen Erfolg. Und ein Buch zur Serie, das schon nach kurzer Zeit nachgedruckt werden muss, gleichfalls. Denn die Dorfgeschichten von der Insel Rügen sind viel: spannend, aufschlussreich, unterhaltend, den Horizont erweiternd, oft fröhlich, manchmal traurig, immer bewegend. Höchste Zeit, dem ersten Sammelband mit den Porträts von Dörfern und ihren Bewohnern einen zweiten folgen zu lassen. Die Redakteurinnen und Redakteure der Ostsee-Zeitung kennen ihre Insel. Deshalb gelingt es ihnen immer wieder, Menschen zu finden, die etwas zu erzählen haben. 30 Dörfer stellen sie in ihrem Buch vor. Und sie berichten natürlich auch, was in Siggermow geschah, als ein gewisser Charles Philip Arthur George dem Hubschrauber entstieg, besser bekannt als Prinz Charles.

20,00 €
Rügener Steine erzählen - Kulturgeschichten von der Insel
Überraschend viele Bereiche sind es, in denen Steine unser Leben seit Jahrtausenden prägen. In diesem anschaulich geschriebenen, klug bebilderten Sachbuch widmet sich Ingrid Schmidt jener Vielfalt am Beispiel der Insel Rügen. Die großen Felsbrocken der Megalithgräber, die viele von Rügen kennen, sind dabei nur ein Kapitel einer faszinierenden Sammlung von Wissenswertem und Unterhaltsamem. Andere Steine leisten mit Näpfchen und Rillen, Zeichen und Bildern, Sprüchen und Symbolen ihren ganz eigenen Beitrag zur Inselgeschichte, erzählen von Gartengestaltung und Verkehrswesen, von Mythologie, Religion und Rechtsprechung, von Wirtschaft, Architektur, Über- und Unterirdischem. Und: Ein beachtlicher Teil der großen Findlinge hatte mindestens zwei „Leben", wurde zweckentfremdet und zur Errichtung von Fundamenten, als Kopfsteinpflaster, zum Molenbau oder auch für das Schienenbett der Eisenbahn herangezogen. Wo die Spur solcher Steine auf Rügen zu finden ist, erfährt man in diesem Buch.

19,99 €